Da lacht der  bedankt sich
bei den vielen Tombola-Sponsoren, die
die Kleine Bühne mit ihren liebenswerten
Kunst- und Handwerkobjekten unterstützen! 

 

 

Vaueville-Theater

Clown-Welten

Aurix Schmuckdesign
Hut Up

Ralf Blawat

Anne Behne

UVR

Damen & Herren Salon

Goldschmiede Kiryakos

Det´s Laufshop

Bumbier

RIVA

ANNABEE

Circus Roncalli

Ey Linda

create fm

Jäger & Sammler
Suppenstuben Deisterstraße
Corpora Naturkosmetik

Porzellanmanufaktur Juliane Scharf

Gastrorant Moudy

Eckball

Susa
GIG

Pier 51

Restaurant 11A

Theater am Küchengarten

Lindenblatt

Arte P

Desimos Spezial Club
Kleinkunst-Bühne Hannover Kräutergarten
WGC Werkstatt Galerie Calenberg
Yandaal

Spandau

Andrea F. Frisuren

Kleefelder Reisebüro

Vaudeville-Theater

Weinhaus Feiter

Café K

 

 

 


                                  

 

 

                               

            Gertraud Knesebeck                             &                              Erwin Orlowski
                  

 

 

 

 

 

Der Eintritt ist frei, keine Platzreservierungen möglich, wer zuerst kommt sitzt zuerst!

 

 

 

 

 


 

Sponsoring und deren Erfolg

 

 

Die Erfolgskontrolle von Sponsoringmaßnahmen beschränkt sich in der Praxis zumeist auf die Erfassung der Medienresonanz. Man geht davon aus, dass es genügt, wenn die Zielgruppe den Sponsor als solchen wahrnimmt (Public Awareness). Die Realität ist jedoch weitaus komplexer: Sponsoren verfolgen verschiedenartige Ziele (das Image des Sponsornehmers auf die eigene Marke übertragen, Reputation erlangen, die Marke mit den für das jeweilige Event charakteristischen Emotionen verknüpfen). Diese Ziele müssen bei der Erfolgskontrolle (d. h. dem Soll/Ist-Vergleich) berücksichtigt werden.

Notwendige Bedingung ist demzufolge eine systematische Zielplanung: Unternehmen sollten konkrete Ziele vor Augen haben, die sie mit Sponsoring erreichen möchten. Ferner setzt die Erfolgskontrolle voraus, dass sich der Erfolg quantifizieren lässt. Hierzu wurden bereits mehrere Messinstrumente entwickelt (Sponsor-Meter der Europäischen Sponsoring-Börse, Sponsoring-Navigator der TU Dresden). Diesen Ansätzen zufolge gilt Sponsoring als erfolgreich, wenn bei der Zielgruppe eine Wirkung entsprechend der Unternehmensziele messbar ist; wenn das Unternehmen als bekannter, sympathischer, einzigartiger bewertet wird. Dabei sollte der Erfolgsmessung ein Kontrollgruppenansatz zugrunde liegen: Die bei den Besuchern der gesponserten Veranstaltung gemessenen Werte werden mit denen einer Referenzgruppe verglichen, die das Sponsoring nicht erlebt hat. Mit Hilfe von statistischen Methoden lässt sich nun feststellen, welche Merkmale (Art des Auftrittes, Integration des Sponsoring, Auswahl des Sponsornehmers) darüber entscheiden, ob Sponsoring gelingt. Mit Hilfe dieses Ansatzes konnte der Lehrstuhl für Marketing der TU Dresden im Rahmen einer Untersuchung zahlreicher Sponsoringmaßnahmen die Erfolgsfaktoren des Sponsoring identifizieren

 

 

 

 

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                  Da lacht der Bär!


                                        Volksweisheiten und andere Komiker?