Eine Offene Bühne

für Zauberer, Komiker, Clowns, Literaten und weitere Kunstschaffende

 

Begrüßen Sie am 10.9.2013

            unsere  Gäste:

 

 

 
       Lars Maria Anderson

 

                                     
                                                            Mateja

 


              Paul Klain

 

           

 

 

 

 

 

 

 

Viva La Vida 

Lars Maria Anderson & Hae Jung 
Entführen uns in die Zeit der zwanziger Jahre. Ein leuchtender Stern am Himmel des Gesangs, begleitet von seiner mehr als talentierten Pianistin.

 

Cody Stone

Der ausnahme Zauberer entführt und  zeigt uns einen Auszug aus seinem Programm "Willkommen in meinem Kopf" 

 

Mateja Zenzerovic

Ihre erste Liebe gilt der Musik und ihre zweite Liebe dem Arkkordion. Von Klassik bis hinauf in die Moderne reicht ihr Spektrum.

 

Paul Klain

Zauberer, Jongleur & Clown in einer Person lassen Sie sich überraschen.

 

Jean Olivier

zusammen mit seiner Partnerin Lilli ein unschlagbares Zauber Duo.

 

Unos-Duos-Tremelos

Überraschungsgäste zu beobachten bei einem Medizinischen Lehrstück. 

 

 

                     

 


               

 

 


          
      

  

 

 

 

 

 

Der Eintritt ist frei, keine Platzreservierungen möglich, wer zuerst kommt sitzt zuerst!

 

 

 

 

 


 Travestie

 

Die schauspielerischeTravestie (von französischt ravesti ‚verkleidet‘) bezeichnet die Darstellung einer Bühnenrolle durch Personen des anderen Geschlechtes. Weit verbreitet ist dies auch in der Kleinkunst.

 

Im der Antike

Im Theater der griechischen Antike wurden alle Rollen von Männern gespielt. Aus den verwendeten Masken konnte man das Geschlecht und die Rolle erkennen. Im Theater der römischen Antike durften Frauen Rollen übernehmen, doch war die soziale Position der Schauspielerinnen sehr niedrig, sie zählten zur Halbwelt und wurden oft mit Prostituierten in einem Atemzug genannt. Auch den Schauspielern ging es nicht viel besser, diese wurden mit unehrenhaft entlassenen Soldaten, Kupplern, Dieben und Betrügern verglichen. Einzelne Schauspieler ernteten großen Ruhm. Frühe christliche Autoren und Kirchenväter, wie etwa Johannes Chrysostomos (349-407), wetterten gegen Miminnen und sahen in ihnen eine Gefahr für das Familienleben braver Christen. Auch sonst standen die frühen Christen den verschiedenen Spielen ablehnend gegenüber und so beschränkte sich das mittelalterliche Theater anscheinend auf Passionsspiele.

 

Gegenwart

 

Mit der Etablierung des Berufes der Schauspielerin wandelte sich die (männliche) Travestie hin zur Idealisierung oder parodistischen Überzeichnung der Geschlechterrolle, bei der die Darsteller Kleidung des anderen Geschlechts tragen (meist Männer in Frauenkleidung, seltener umgekehrt). Man spricht von der Travestiekunst, der „Kunst der Travestie“, der „Kunst der Verwandlung“ und vom Travestiekünstler oder der Travestiekünstlerin, je nach Belieben. Inzwischen wird auch die Bezeichnung Travestit gebraucht, nicht jedoch die weibliche Form. Travestie ist nicht an eine bestimmte sexuelle Orientierung gebunden.

 

 

 

 

Mit mir gehts zurück

 

                  Da lacht der Bär!


                                        Volksweisheiten und andere Komiker?